Im Monster Labyrinth Spiel sind die Monster los, und Du sollst Sie wieder einfangen. Die ausgebüxten Monster haben sich im vertrackten Labyrinth verteilt. Fange eines nach dem anderen wieder ein, um das Monster Labyrinth Spiel zu gewinnen.
Jedes Teil im Monster Labyrinth kannst Du drehen. Mit jedem Klick rotiert das Teil um 90 Grad im Uhrzeigersinn. Bringe so alle Teile zum gesuchten Monster in die richtige Position. Ist der Weg frei, fängt der Ratehase das Monster und es geht auf zum nächsten Monster. Auf die Plätze, fertig und los: Starte ein neues Monster Labyrinth Spiel und fange die Monster. Taktisches Geschick und vorausschauendes Denken sind bei diesem spannenden Spiel gefragt. Drehe die richtigen Wände im Labyrinth und Du wirst dieses Spiel in der besten Zeit und den wenigsten Spielzügen lösen.
In Woodstock in England ist im 12. Jahrhundert ein gemauertes Labyrinth nachgewiesen, das zu den frühesten säkularen Anlagen gehören dürfte. Es wurde durch die Affäre von Heinrich II. mit der schönen Rosamunde bekannt.
Ein begehbares Pflasterlabyrinth wurde 2007 im Erholungspark Marzahn in Berlin eröffnet. Es stellt eine vergrößerte Nachbildung des Chartres-Labyrinths dar. Der Durchmesser der Anlage, die an den Vorplatz eines Hecken-Irrgartens angrenzt, beträgt 20,8 Meter. Der Entwurf stammt von dem Landschaftsarchitekten Thomas Michael Bauermeister.
Wer fängt alle Monster in der schnellsten Zeit wieder ein? Probiere den Wettkampf des Tages im Monster Labyrinth Spiel. Der wird jeden Tag neu gespielt und wer das Spiel in der besten Zeit löst, gewinnt den Wettkampf. Und ganz egal ob Du heute gewinnst oder nicht: Für jeden Wettkampf im Monster Labyrinth Spiel bekommst Du die doppelten Gewinnpunkte.
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Ein Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen oder Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht. Labyrinthe können als Bauwerk, Ornament, Mosaik, Pflanzung und Maislabyrinth, als Zeichnung oder Felsritzung ausgeführt sein.
Oft wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet, um einen Sachverhalt als unüberschaubar oder schwierig zu kennzeichnen.
Labyrinthe sind auch auf römischen Fußbodenmosaiken abgebildet. Etwa sechzig dieser Labyrinthe sind erhalten. Sie finden sich im gesamten Römischen Reich. Die Ornamente sind zu klein, um begangen zu werden. Sie entstanden zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. Jahrhundert n. Chr. Einige zeigen Minotauros oder der Kampf des Theseus mit dem Ungeheuer im Zentrum.
Gut erhalten ist das Labyrinth in der Villa des Theseus in Nea Paphos (Cypern). Andere Labyrinthe der römischen Zeit sind mit Mauer- und Stadttor-Abbildungen umgeben. Das Mosaik von Loig bei Salzburg (275-300 n. Chr.) hat dreizehn Umgänge und im Zentrum eine Minotauromachie.
Das früheste bekannte Labyrinth in einer christlichen Kirche befindet sich in Reparatus in El Asnam (Wilaya de Chlef, Algerien), ein Spiralmuster mit elf Umgängen. Die Darstellung stammt von 324 n. Chr. In der Mitte des labyrinthischen Quadrats befindet sich ein Anagramm mit dem Schriftzug Sancta Ecclesia.
In Woodstock in England ist im 12. Jahrhundert ein gemauertes Labyrinth nachgewiesen, das zu den frühesten säkularen Anlagen gehören dürfte. Es wurde durch die Affäre von Heinrich II. mit der schönen Rosamunde bekannt.
Die ersten begehbaren Irrgärten finden sich in norditalienischen Gärten, Anlagen mit kopfhohen Wänden entstehen im italienischen Manierismus. Die frühen Irrgärten sind meist aus Spalierhecken gebildet, beschnittene Hecken treten verstärkt erst im Barock auf. Im Gegensatz zum unverzweigten Labyrinth zeichnen sich Irrgärten durch ein komplexes Wegenetz mit zahlreichen Abzweigungen, Kreuzungen und Sackgassen aus. Irrgärten vermitteln die Gefahr des Irrgangs, das Vergnügen der Zielsuche und das Spiel des Versteckens. Viele Irrgärten des Barock wurden in den Lustgärten von Residenzschlössern zum Zeitvertreib der höfischen Gesellschaft angelegt.
Ein begehbares Pflasterlabyrinth wurde 2007 im Erholungspark Marzahn in Berlin eröffnet. Es stellt eine vergrößerte Nachbildung des Chartres-Labyrinths dar. Der Durchmesser der Anlage, die an den Vorplatz eines Hecken-Irrgartens angrenzt, beträgt 20,8 Meter. Der Entwurf stammt von dem Landschaftsarchitekten Thomas Michael Bauermeister.