Dies sind die Spielregeln für das Schiebepuzzle Rätsel:
Beim beliebten Schiebepuzzle Rätsel wurde ein Bild in quadratische Einzelteile zerteilt. Du sollst die Teile des Schiebepuzzle Rätsel wieder an die richtige Position bringen. Es können immer die Teile bewegt werden, die direkt an die Lücke angrenzen. Klicke auf das gewünschte Teil und es wandert in die Lücke. Und macht Platz für eine neue Lücke.
Das 15-Puzzle, auch Fünfzehnerspiel, 14-15-Puzzle, Schiebepuzzle, Schieberätsel, Schiebefax oder Ohne-Fleiß-kein-Preis-Spiel genannt, ist ein Geduldsspiel.
Hochwertige und abwechslungsreiche Puzzle Motive machen das online Schiebepuzzle Rätsel zu einer wahren Freude für jeden Puzzle Fan. Das Vorschau Bild hilft Dir bei der Lösung des Puzzles.
In diesem Schiebepuzzle Rätsel sollen 9 Puzzle Teile zu einem fertigen Bild zurecht geschoben werden.
Wenn Du das Schiebepuzzle Rätsel vollständig löst, werden Dir 8 Gewinnpunkte in Deinem persönlichen Benutzerkonto gutgeschrieben.
Das Motiv dieses Schiebepuzzle Rätsels ist: Ring Lokschuppen
Das online Schiebepuzzle ist eine sehr unterhaltsame Puzzle Variante.
Das Puzzle Motiv ist in gleich große quadratische Teile zerteilt und die Teile wurden bunt gemischt. Du sollst die Teile wieder an die richtige Position schieben, um das Motiv wieder herzustellen.
In dem Beispiel ist das Puzzle in 16 Teile zerlegt, wobei ein Puzzle Feld leer bleibt. Mit einem Klick auf ein Puzzle Teil um dieses leere Feld herum, wandert das angeklickte Puzzle Teil an die leere Position. So kannst Du die Puzzle Teile so lange verschieben, bis das Puzzle gelöst ist.
Das Spiel wurde von dem Postangestellten Noyes Palmer Chapman erfunden, der seinen Freunden im Jahr 1874 ein ähnliches Puzzle zeigte. Bei diesem ging es darum, 16 nummerierte Blöcke in die Form eines magischen Quadrates zu bringen. Die ersten Kopien des 15-Puzzles gelangten nach Syracuse im Staat New York zu Frank Chapman, dem Sohn von Noyes.
Von dort verbreitete sich das Spiel weiter nach Watch Hill und schließlich nach Hartford in Connecticut, wo Schüler der amerikanischen Schule für Hörbehinderte das Puzzle in großen Auflagen fertigten und im Dezember 1879 als Weihnachtsgeschenke in Boston, Massachusetts verkauften. Matthias Rice, der Besitzer eines Geschäftes für ausgefallene Holzgegenstände, entdeckte eines dieser Puzzles und fing an, diese umgehend selbst herzustellen und als "Gem Puzzle" auf den Markt zu bringen.
Die 15 Spielsteine bzw. Kacheln lagen dabei lose in einer kleinen Box und die Spielanleitung lautete: "Place the blocks in the box irregularly, then move until in regular order" (zu Deutsch etwa: "Setze die Spielsteine in beliebiger Anordnung in die Box, dann verschiebe sie, bis sie sich in Reihenfolge befinden"). Gegen Ende Januar 1880 setzte der Zahnarzt Charles Pevey ein Preisgeld für die Lösung des 15-Puzzles aus. Der erste Trend für das Spiel war in den USA im Februar, in Kanada im März und in Europa im April 1880 zu sehen. Der Trend war bereits im Juli desselben Jahres aber wieder im Rückgang. Erst neun Jahre später wurde das Spiel in Japan eingeführt.
Chapman wollte das 15-Puzzle am 21. Februar 1880 als "Block Solitaire Puzzle" zum Patent anmelden, stieß beim Patentamt aber auf Ablehnung, da sich sein Spiel nicht ausreichend von dem am 20. August 1878 erteilten Patent für das von Ernest U. Kinsey entwickelte Spiel "Puzzle-Blocks" zu unterscheiden schien. Der Rätselspezialist Samuel Loyd behauptete von 1891 bis zu seinem Tod im Jahr 1911, dass er der Erfinder dieses Rätsels sei, konnte dies aber niemals belegen. Neueren Untersuchungen zufolge wurde er sogar als Lügner entlarvt.
Während des Ersten Weltkriegs wurde das 15-er Puzzle als "Geduldspiel für den Schützengraben" produziert.